Dienstag, 30. Juli 2013

Apfeltaler ....


.... oder auch Apfelverwertung.

Einen Hefeteig herstellen, diesmal habe ich nur Weizenmehl genommen. Solange er aufgeht, habe ich die Äpfel in wenig Flüssigkeit angedämpft, etwas Vanillestange und Zimt, Zucker nach Bedarf dazu, leicht abgebunden mit etwas Stärke.

Den Hefeteig in kleine Kugeln formen, etwas platt drücken, die Apfelmasse darauf verteilen und nach Belieben noch mit Streusel bestreuen.

Die Streusel herstellen aus 60g erwärmte Butter, 60g Zucker und 120g Mehl.

Backen bei 175° ca. 20-30 Minuten.

Das war´s - geht ratzfatz und schmeckt auch eingefroren gut. *lach*
 (Für Zeiten wo ich mal nicht zum backen komme.)

Freitag, 19. Juli 2013

RAW Sticks - endlich fertig

Lange stand dieses Armband schon auf meinr To-do-Liste.

Ich brauche immer etwas länger wie andere, bin da wohl ein Spätzünder *lach*, aber nun bin ich auch Besitzerin eines solchen Armbandes.


Wobei, ich geb es ehrlich zu, zu Beginn dachte ich an ein Geschenk für meine Enkelin, die bald Geburtstag hat. Aber umso länger ich daran werkelte, umso mehr verliebte ich mich in das Teil und nun hat es die passende Länge für mein eigenes Handgelenk .... vieeeeeleicht mache ich ja nochmal eines für einen Kinderarm ... aber nicht gleich und auf der Stelle. *lach*



Die Perlen sind Miyuki Duracoat galvanized, die ich einmal in einem Anfall von "haben müssen" wahllos bestellt hatte. Als ich dann die Anleitung für dieses Armband sah, sind mir sofort diese wunderschönen Perlchen eingefallen.


Die Farben wirken von jeder Seite betrachtet immer wieder anders.


Es ist auch nicht so breit wie in der Anleitung angegeben, *lach* sollte ja für einen Kinderarm sein und so habe ich anstatt 13 Waben nur 11 gearbeitet. Aber es ist auch so 3,5cm breit und somit nicht so wuchtig.

Übrigens - die Anleitung dazu gibt es bei Birgit Bergemann.

Ich wünsche euch ein schönes sommerliches Wochenende.

Dienstag, 16. Juli 2013

Johanniskraut - Rotöl

Zur Zeit blüht das Johanniskraut
Auf unserer Waldwiese, naja da wo ich nicht schon mit dem Rasenmäher zugange war, da steht es noch überall mit seinen gelben Blüten.


Als ich kürzlich bei Friederike vorbei kam, habe ich ihren Post vom Johanniskraut gelesen und spontan kam mir der Gedanke "warum habe ich selbst noch nicht daran gedacht". 
Ich kenne solches Rotöl schon aus meiner Kinder- und Jugendzeit, meine Mutter hatte das auch immer angesetzt.

Also bin ich los, bewaffnet mit Schere und Schüssel, am Ende habe ich doch die Finger zum zupfen genommen. *lach* Mit einer Hand die Dolde gehalten und mit der anderen die einzelnen Blüten abgezupft, das ging dann doch viel schneller - wobei es schon etwas dauerte bis ich die Menge zusammen hatte. *lach*

Nun ruhen die Blüten schön eingehüllt in Öl im Glas. Die ganze Rezeptur findet ihr hier.


Im Kräuter-Verzeichnis findet ihr noch mehr über Johanniskraut-Anwendung.



Mittwoch, 10. Juli 2013

Saison : Johannisbeeren

Es ist Sommer ..... und kleine Früchtchen reifen. *lach*



Diesen Kuchen backe ich fast jedes Jahr und das Rezept habe ich hier gefunden.


Den Kuchen fast fertig backen, denn den Eischnee verteilen, ich habe ihn mit dem Löffel aufgetragen, im Rezept soll er mit einem Spritzbeutel aufgetragen werden, was sicher ordentlicher ausschaut.


Wieder in den Ofen bis der Eischnee "goldbraun" ist.


Auskühlen lassen und genießen.



Den Kuchen hatte ich gestern gebacken, viel ist nicht übrig geblieben. *g*
Aber so soll es ja sein, frisch schmeckt das mit der Eischneemasse am besten.

Dienstag, 9. Juli 2013

"Steinreich" oder Fortschritte auf der Baustelle

Immer wieder Samstags, manchmal auch schon Freitag Nachmittags ist Betrieb auf der Baustelle.....abgesehen von den Kleinarbeiten die manchmal am Abend zu erledigen sind.

Zur Zeit sind wir über den Pflasterarbeiten.
Vor ca. 2 Jahren hatte jemand im Ort sein Pflaster erneuert und wir haben das ganze ausgebaggerte bekommen. Am Anfang war es ja noch einfach, da lagen viele Pflastersteine, aber mittlerweile sind die sichtbaren abgesucht und die Buddelei im Split beginnt.

Die Tage hat es mich an die Goldschürfer erinnert *schmunzel* - einer buddelt, der andere baut Steine in die Mulde.
Eines kann ich euch sagen - eine Mukibude brauchte ich hinterher nicht mehr.


Dann werden sie zur pflasternden Stelle gefahren und von Hand, Stein für Stein, ausgeladen, hier "fliegen" sie auch von Hand zu Hand, bis sie auf dem Splitbett liegen.


Eine mühsame Arbeit, bei der Verlegung vor der Rinne war es noch nicht so warm, aber bei der hinteren Seite am Samstag, da waren die Temperaturen schon um einiges höher.


Was nicht passte, das wurde dann mit dem Steinschneider passend gemacht. 


 Ein Stück haben wir noch zu pflastern, das wird dann die nächste Wochenendbeschäftigung.


So nach und nach wird es schon werden, die Tage soll auch der Bagger kommen, der dann den Erdaushub wieder hinter die Mauer einfüllt.

Dann fehlt nur noch die Überdachung, aber dazu soll erst das Sägewerk aufgestellt werden, damit das Holz fürs Dach gesägt werden kann.
Es wird also noch was dauern bis die Stelle von oben trocken ist.
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